Präventionsarbeit

Präventionsarbeit
Prävention bedeutet so viel wie „zuvorkommen“ oder „verhüten“.
In der Praxis einer Schule bedeutet dieses, dass man die Schülerinnen und Schüler und auch die Eltern über mögliche Probleme und Gefahren informiert, die sich in der Zeit des Heranwachsens ergeben können. 
Das Präventionskonzept an der Käthe Kollwitz Schule beinhaltet die Schwerpunkte

  • Soziale Medien / Smartphone / Internet
  • Erwachsen werden / Essstörungen
  • Rauchen / Alkohol und Drogen,


die einzelnen Klassen zugeordnet behandelt werden.


Des Weiteren werden auch weitere Themen angesprochen bzw. auf aktuelle Probleme reagiert.
Die Käthe Kollwitz Schule arbeitet in diesem Rahmen mit vielen außerschulischen Experten zusammen, die für Workshops mit den Schülerinnen und Schülern eingeladen werden. Teilweise werden diese mit Informationsveranstaltungen für die Eltern ergänzt.
Präventionsverantwortliche an der Schule sind Frau Blaszyka und Herr Kortum.
 
Verantwortlich für die Medienleuchten ist Herr Bartsch.

 

 

Präventionskonzept

Die Klassenleitung sorgt in Absprache mit dem Präventionsbeauftragten für die Durchführung einer Präventionsmaßnahme, die sich an die Schülerinnen und Schüler richtet und sich an dem für die Jahrgangsstufe vorgesehenen Thema orientiert (s. unten) (Änderung: im ersten Schulhalbjahr – rausgenommen).


Die Maßnahme kann sowohl von externen Kräften als auch von Lehrkräften durchgeführt werden (z.B. PIT-Ordner). Eine Zusammenarbeit bzw. Absprache mit den Fachkollegen ist je nach Thema wünschenswert.

  1. Die Präventionsmaßnahme soll einen Umfang von wenigstens einem Fachtag bzw. wenigstens zwei Doppelstunden haben.
  2. Zusätzliche (z.B. auch klassenübergreifende) Vorträge für die Eltern sind möglich, der Präventionsbeauftragte unterstützt das Vorhaben bei Bedarf.
  3. Bei Bedarf kann das angedachte Thema durch andere Themen ergänzt werden.
  4. Weitere jahrgangsübergreifende Projekte sind möglich (z.B. Medienleuchten).
  5. Die Teilnahme an der Präventionsmaßnahme soll zum Schuljahresende unter Bemerkungen im Zeugnis vermerkt werden.
  6. Veränderungen sind je nach bewilligten Fördergeldern, Anbietern etc. möglich.


5. Klasse:
Gruppenstärkung (2 Std.) Frau Blazyca
Medienleuchten (Peer to Peer)
Elternabende Medienprävention Häseker/ Evers
Medienleuchten (Schülerinnen und Schüler für Schülerinnen und Schüler) (Herr Bartsch)
 
6.Klasse.
Medienprävention (2 Std.) Polizei (Herr Lembke)
Medienleuchten (Peer to Peer)


7.Klasse:
Ich-Stärkung Frau Blazyca
 
8.Klasse:
„Erwachsenwerden“ (4 Std.) pro familia
 
9.Klasse:
Canabisprävention (3 Std.) Stadtmission
 Drogenprävention (hps Canabis) 2 Std. Polizei (Herr Lembke)
 Elternabend:  Drogenprävention (Herr Lembke)

E-Stufe:
Umgang mit Stress (KMB-Training)